Lampropeltis getula californiae Kalifonische Kettennatter

Verbreitung dieser oben genannten Art stammt aus Mexiko bis hin zu Nordwesten der USA. Dort lebt sie in der Wüste in Gras und Ackerlandschaften in Fluss nähe aber auch in Nadelwäldern und Laubwäldern. Diese Art ist tag aber meist verstärkt in der Nacht und Dämmerungsaktiv. Lampropeltis getula californiae ist eine der neun Unterarten der Garttung Lamproprltis g. Verschiedene gezeichnete Exemplare, es gibt sowohl gestreifte als auch geringelte.

Man sollte sagen das die Kettennatter keine Anfängertiere sind da die Jungtiere sehr nervös sein können, führen öfters Abwehrbisse durch fangen an zu Koten und geben ein stark richendes Sekret ab. Jedoch wenn man sich mit dem Jungschlangen regelmäßig beschäftigt kann man sie relativ blad Handeln.

Das Terrarium muss nicht besonders groß sein da diese Art nicht garde groß wird allerdings sollte man bei einem Tier von ca 90cm Länge mindestens die Größe von 120x50x50 cm zur Verfügung stellen aber auch hier gilt es auch wieder eingendlich um so Größer um so besser je nach Besatz des Terrariums. Die Einrichtung des Terrariums sollte wie folgt aus sehen ich habe ein Exoten Einstreu und bin voll und ganz zufieden sie wühlen liebend gern da drin und verstecken sich auch ständig. Es dürfen auf keinen Fall ausreichende Klettermöglichkeiten fehlen, sowie Kunstpflanzen und eine gut gefüllte hohe Wasserschale . Für eine Artgerechte Haltung dieser Art sollte ein sogenanntes Heißraumterrarium ermöglicht werden. Tagsüber sollte die Temperarur bei ca. 26-30°C liegen und Nachts auf 18-22°C absinken. Eine Wärmelampe von 80 Watt sollte für oben genannte Größe ausreichend sein um damit das Terrarium ausreichend damit Beheitzen zu können. Die LF ( Luftfeuchtigkeit) sollte maximal bei 60% liegen.

Anfangs bleibt diese Art recht lange klein da ist es dan erforderlich Mäusebabys zu Verfüttern. Entweder züchtet man sie selbst oder man geht sie sich Kaufen allerdings wird man nicht im Handel Mäusebabys bekommen zumindestens Lebend nicht. Also hat man die möglichkeit noch Frostfutter zuverfüttern. Später bekommen sie Kleinsäuger sowie junge Ratten, Mäuse ja sie Fressen aber auch Echsen, Jungvögel andere Schlangen und Frösche jeder Halter sollte es mit sich ausmachen was er alles verfüttert ich persönlich nur Mäuse und nest junge Ratten. Bei dieser  Art kommt es auch vor wenn sie sich von der Größe zustark unterscheiden das sie zu Kannibalismus neigen deswegen empfehle ich bei diese Art gesondert zu Füttern damit so ein Fall nicht auftreten kann.